0
geförderte Unternehmen
0
erfolgreiche
Anträge
0 Mio. €
akquirierte
Fördermittel
„Das Team der EurA AG hat uns bei zwei erfolgreichen Bewerbungen zum EU-Förderprogramm EIC Accelerator unterstützt. Mit
unermüdlichem Engagement, hoher Sachkompetenz, und schnellem Verständnis für unsere Technologie konnten wir das komplexe und hochkompetitive Bewerbungsverfahren erfolgreich meistern. Auch während
der Projekte unterstützt uns EurA souverän bei Reporting, Projektabrechnung oder Änderungsanträgen, um sicherzustellen, dass wir unsere Ziele erreichen. Wir würden die EurA jederzeit wieder bei
vergleichbaren Projekten engagieren!“
Michael Schatzschneider, CFO Creapaper
Mit Graspapier revolutioniert Creapaper die Papier- und Verpackungsindustrie. Das mehrfach ausgezeichnete KMU aus Hennef hat dazu ein neuartiges, rein mechanisches Verfahren entwickelt, mit dem aus Gras ein Faserstoff für die Papierherstellung gewonnen wird. Die Ökobilanz ist im Vergleich zur Papierherstellung aus Holz um ein Vielfaches besser. Bei der Herstellung wird der Verbrauch von Energie und Wasser ...
um mehr als 90% reduziert, und anders als bei der Zellstoffgewinnung aus Holz, kann bei Gras auf Chemikalien sogar ganz verzichtet werden. Außerdem werden durch den Prozess und kurze Transportwege im Vergleich zum Holzzellstoff etwa 75% der CO2-Emissionen eingespart. Mehr als 20 Papierfabriken in Deutschland, den Niederlanden und Italien werden bereits von Creapaper mit dem ökologisch und ökonomisch sinnvollen Rohstoff beliefert. Insbesondere Unternehmen aus dem Lebensmittelbereich setzen flächendeckend Verpackungen mit Grasanteil ein, so z.B. Coca-Cola, REWE, EDEKA, ALDI, Lidl und Penny.
„Mit der EurA haben wir einen richtigen professionellen und zuverlässigen Partner an unserer Seite.
Die Mitarbeiter sind motiviert und arbeiten mit Begeisterung am Projekt.“
Daniel Hannemann, Geschäftsführer TESVOLT
Der Anteil der erneuerbaren Energien wie Wind- und Solarenergie, die in die Stromnetze eingespeist werden, nimmt weltweit stetig zu. Allerdings sind diese Arten von Energie sehr unbeständig, denn je nach Tageszeit und Wetter liefern sie unterschiedliche Mengen an Energie. Das führt einerseits zu ...
einer Überlastung der Stromnetze und andererseits ist der Strom nicht wie gewünscht verfügbar. Deshalb wird ein hochflexibles System benötigt, um diese Schwankungen auszugleichen und ein sicheres Energienetz mit bedarfsgerechter Stromversorgung zu gewährleisten. Bisherige Batteriespeicher liefern zwar diese Flexibilität, sind allerdings im Vergleich zu bewährten Methoden noch zu teuer. Mit HiVOLT hat TESVOLT ein neuartiges Batteriesystem auf Basis von Hochspannungstechnik entwickelt, das deutliche Kosten- und Effizienzvorteile gegenüber herkömmlichen Systemen bietet. Einsparungen werden unter anderem durch den Wegfall von Transformatoren und die Reduzierung der Systemkosten durch geringere Ströme erzielt. Dadurch ist dieser Hochspannungs-Lithiumspeicher höchst wirtschaftlich und hat das Potential, den Speichermarkt zu revolutionieren.
„Die EurA hat uns von Anfang an bei unserem Antrag für das SME-Instrument sehr gut und umfassend unterstützt. Ohne die hervorragende Expertise und Leistung der EurA hätten wir es nicht bis nach Brüssel geschafft. Die Zusammenarbeit mit der EurA war hervorragend und wir würden in Zukunft wieder darauf zurückzugreifen. Die Betreuung war kompetent und wir haben uns gut aufgehoben gefühlt. Die EurA hat uns viel Arbeitsaufwand abgenommen, der bei einem EU-Projekt doch deutlich höher ist, als gedacht. Klare Empfehlung für alle, die einen SME-Antrag stellen möchten!“
Johannes Emigholz, Mitgründer Silexica
Bei der Entwicklung intelligenter Technologien wie autonomen Fahrzeugen oder Drohnen gibt es ein erhebliches Problem, denn die Hardwareentwicklung ist der Softwareentwicklung weit voraus. Zwar steht die erforderliche leistungsfähige Hardware – insbesondere Multicore-Prozessoren – bereits zur Verfügung, doch bei der Programmierung der Software, die auf Hardwareplattformen mit immer komplexeren und heterogenen Komponenten laufen soll, besteht ein großer Nachholbedarf. Da es kein Werkzeug gibt, mit dem die gesamte Funktionsweise solcher Plattformen simuliert werden kann, kommt es oft zu Systemüberlastungen und -instabilität. Silexica entwickelt hier die Lösung: SLX ist das erste ...
Programmierwerkzeug mit Vollsystem-Simulationsfunktion und soll in einem automatisierten Prozess beispiellose Systeminformationen über das Verhalten mehrerer Anwendungen liefern, die gleichzeitig auf komplexen Hardwareplattformen laufen. Dadurch wird, neben der optimalen Nutzung der vorhandenen Hardware und Rechenleistung, eine Automatisierung von Aufgaben ermöglicht. Diese Aufgaben, die selbst mit modernsten Methoden mehrere Monate dauern, lassen sich nun in wenigen Stunden durchführen. Hiermit ist SLX für vielfältige Anwendungen in den Bereichen Automotive, Embedded Vision sowie Aviation and Defense hervorragend geeignet.
„Wir sind dankbar für die kompetente und partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen LightnTec und EurA, die zu dieser erfolgreichen Bewerbung führte.
Wir haben nach dieser erfreulichen Entscheidung ein straffes Arbeitsprogramm vor uns. Unser erstes wichtiges Ziel dabei ist ein homogener Füllfaktor der einzelnen Lichtpunkte auf einer rollbaren Folie zu gewährleisten. Damit werden zusätzliche Anwendungen möglich und der addressierbare Markt noch größer. Schon jetzt vertrauen zahlreiche internationale Kunden und Partner auf unsere Technologie.“
Florian Kall und Lutz Nehrhoff von Holderberg, Geschäftsführer LightnTec
LightnTec wurde Anfang 2016 gegründet und hat seinen Sitz in Karlsruhe. Durch sensor-gesteuerte, intelligente, biegsame, rollbare, zuschneidbare, dünne und ultraleichte Lichtfolien entfesselt LightnTec die Kraft einer nahtlosen Integration von Werbe-, Licht und Raumdesigns in Echtzeit – „KI Licht 2.0“. LightnTec digitalisiert Räume, die aktiv lenken, informieren und unterhalten. Mit „Digital Wallpaper“ hat LightnTec eine einzigartige video-gesteuerte Lichtfolie entwickelt und zur Marktreife geführt. Die sensor-gesteuerten, biegsamen und ultraleichten Folien sind sowohl für den Innen- als auch für den Außenbereich geeignet. Durch die Lösung mit dem intelligenten Material wird eine Lücke geschlossen zwischen analogen Lichtlösungen und ...
hochauflösenden Displays. Die Technologie bietet ein breites Anwendungspotenzial in den Bereichen AV-Display, Beleuchtung und Human Centric Lighting sowie zur digitalen Dynamisierung von
Oberflächen an Decken, Wänden oder Fassaden.
„Wir haben uns über die Entscheidung der Europäischen Kommission sehr gefreut. Dies ermöglicht der LightnTec die Innovationen abzuschließen, die Fertigung zu skalieren
und eine breite Vermarktung anzustoßen. Auch für die Investoren, High-Tech Gründerfonds und BORN2GROW-Seedfonds ist die Entscheidung der EU ein nachdrücklicher Beweis für die außergewöhnliche
Technologie von LightnTec!“
Günter Steffen, Beiratsvositzender der LightnTec
„Vor allem bei der Antragsstellung war der sehr enge Kontakt und eine gute Kommunikation zwischen dem Projektteam Stellar i-ris und den Mitarbeitern der EurA ein notwendiger Rahmen für den Erfolg. Nach nunmehr 16 Monaten der Finanzierung durch das EU-Projekt hat sich im Team eine gewisse Routine in der Zusammenarbeit etabliert. Dennoch ist das Gelingen des Controllings immer auch eine Funktion der kurzen Wege zwischen dem Stellar i-ris Team, der EurA und der EU. Das gegenseitige Vertrauen liegt von Beginn der Zusammenarbeit zugrunde. Eine gute Beratung seitens der EurA ist bis heute gegeben. Besonders die Zusammenarbeit mit der EurA-Mitarbeiterin, Frau Elpiniki Lamproglou ist hervorzuheben: immer freundlich, kompetent und informiert. Dafür vielen Dank. “
Johannes Junggeburth, Geschäftsführer
Stellar DBS
Das Projekt Stellar i-ris zielt darauf ab, Unfälle auf Straßen und an sicherheitskritischen Arbeitsplätzen aufgrund von Müdigkeit und der Einnahme von Alkohol, Drogen und psychoaktiver Medikamente zu verhindern. In den letzten 10 Jahren starben über 700.000 Menschen pro Jahr durch Unfälle im Verkehr oder auf der Arbeit – Wissenschaftler gehen von einer extrem hohen Dunkelziffer aus. Ca 27% der tödlichen Verkehrsunfälle werden durch Müdigkeit oder Drogeneinfluss versursacht. Insgesamt belaufen sich die resultierenden Kosten auf ca. 1-3% des weltweiten BIPs. Doch aus Zeit- und Kostengründen gibt es nur selten Kontrollen im Verkehr und in sicherheitskritischen Berufen. Die Behörden setzen derzeit kein System ein, dass diese Risikofaktoren erkennen kann, denn bisherige Systeme sind entweder unwirtschaftlich oder unausgereift (Auswertungszeit, Genauigkeit, Invasivität, Gewicht). Die Firma Stellar bietet das schnellste, zuverlässigste und das erste ...
nicht-invasive System zur Erkennung von Müdigkeit und Drogeneinfluss an: es erkennt diese Risikofaktoren durch ein einzigartiges Verfahren und einen Algorithmus für die biometrische Messung des Lichtreflexes der menschlichen Pupille. Daraus sind zwei Produkte entstanden: zum einen richtet sich die i-ris HEAD, eine geschlossene Messbrille mit IR-Retina-Beleuchtung, an Prüfer (Verkehrsbehörden, Arbeitssicherheitsexperten, Arbeitgeber), zum anderen haben Endnutzer (Fahrer, Arbeiter in sicherheitskritischen Berufen) die Möglichkeit die Selbsterkennungs-App i-ris APP zu nutzen.
„Die EurA hat uns vom ersten Förderantrag über die ganze Projektlaufzeit bis zur abschließenden Projektabrechnung sehr professionell begleitet und damit sicher durchs Projekt geführt. Durch deren Erfahrung und Kompetenz konnten wir uns voll auf unsere eigentlichen Aufgaben der Projektarbeit konzentrieren. LIPP hat im Tagesgeschäft mit Kundenberatung, Aufträgen und in der Projektarbeit vielseitige Aufgaben.
Innovationen entstehen naturgemäß im eigenen Haus durch Verbesserungsprozesse, interne Entwicklungen und eine Vielzahl von Versuchen. Da bleibt nicht die Zeit, sich mit Regularien der Förderlandschaft zu beschäftigen. Dies hat uns die EurA komplett abgenommen.
Optimal war die Beratung und Unterstützung der Projektberichte, die bei einem Förderprojekt obligatorisch sind. Das Reporting konnte bei uns zielorientiert verfasst und durch EurA auf Plausibiltät geprüft werden.
Beste Unterstützung erfuhren wir auch bei der Abrechnungsprozedur, die bei Förderprojekten nicht einfach, aber notwendig ist. Hier haben wir uns der EurA anvertraut, die sich in den Belangen der Unternehmen sowie der Fördereinrichtungen bestens auskennt."
Matthias Kuck, Bereichsleiter für Trinkwasser Edelstahlbehälter
Die LIPP GmbH ist einer der führenden Hersteller von Behältern in Europa. Mit dem mehrfach patentierten und weltweit einzigartigen Doppelfalz-System können Behälter einfach, schnell und effizient aufgebaut werden. Insgesamt hat das Unternehmen ...
weltweit mehr als 50.000 Behälter auf diese Weise aufgebaut und verkauft. Durch kontinuierliche Weiterentwicklung dieser Technologie konnte nun ein revolutionäres automatisiertes Schweißverfahren realisiert werden. Dieses Verfahren ermöglicht die Montage neuartiger, flexibler und großformatiger geschweißter Edelstahltanks für die Speicherung von Trinkwasser. Aufgrund der effizienten, schnellen und automatisierten Vor-Ort-Schweißeinheiten sind wesentliche Kosteneinsparungen hinsichtlich Herstellung und Material möglich. Die neue Technologie ist ein zentrales Element für das zukünftige Wachstum des Unternehmens Lipp.
„Aufgrund einer Empfehlung haben wir uns entschlossen, die EurA AG zur Erstellung des Antrages bei der europäischen Union (SME-Projekt) einzusetzen.
Wir sind überzeugt, dass wir ohne die kompetente Unterstützung bei der Erstellung der kompletten Genehmigungsunterlagen die Förderung wohl nicht erhalten hätten.
Auch im laufenden Projektalltag werden auftretende Fragen und Schwierigkeiten unbürokratisch, schnell und mit entsprechendem Tiefgang beantwortet, was für uns eine große Unterstützung darstellt."
Jürgen Mangold, Geschäftsführer Horst Hähl GmbH
Funktionelle Getränke sind ein wichtiger Aspekt eines modernen und gesunden Lebensstils und erfreuen sich in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit. Diese Getränke beinhalten Inhaltsstoffe wie Mineralien, Vitamine, Elektrolyte oder Aminosäuren und bieten gesundheitliche Vorteile, die über die allgemeine tägliche Nahrungsaufnahme hinausgehen. Wie unabhängige Tests jedoch bestätigen, verlieren funktionelle Inhaltsstoffe ihre Wirkung, wenn sie 24 Stunden lang in Wasser gelöst sind. Momentan am Markt erhältliche Produkte sind daher nicht in der Lage, den Kunden den versprochenen Mehrwert zu bieten. Um dieses Problem zu lösen, hat die ...
Horst Hähl GmbH gemeinsam mit den Patentinhabern ein einzigartiges und universell einsetzbares Dosierkappensystem namens INCAP entwickelt. Mit INCAP ist es möglich, die funktionellen Inhaltsstoffe in einer trockenen und luftdicht verschlossenen Dosierkappe getrennt zu halten und diese erst kurz vor dem Verbrauch in das Wasser zu geben. Kundenanfragen in verschiedensten Anwendungen und aus allen Teilen der Welt bestätigen das Potenzial der INCAP-Technologie für die gesunde Ernährung von Morgen.
„Bei der Antragsstellung wurden wir von der EurA AG, wie bereits von anderen Projekten gewohnt, bestens unterstützt. Besonders hervorzuheben ist hierbei die fachliche Expertise bei der Zusammenstellung der Unterlagen sowie die kompetente Unterstützung bei der Ausarbeitung des Antrags. Auch nach einer Förderzusage seitens des Projektträgers steht die EurA AG mit Rat und Tat zur Seite. Sei es bei der Ausarbeitung von Zwischenberichten oder bei der Zusammenstellung von Abrechnungen für den Projektträger.“
Sebastian Reusch, Projektmanager Hybrid Drive
Kommunalfahrzeuge in Städten und Gemeinden weltweit werden aktuell nahezu ausschließlich von Dieselmotoren angetrieben. Diese werden zunehmend mit NOx- und Feinstaub-Emissionen in Verbindung gebracht und sind somit immer mehr von strengen Vorschriften betroffen. Städte und Kommunen suchen daher nach sauberen und nachhaltigen Lösungen zur Verbesserung ihrer Luftqualität und zur Erfüllung aller gesetzlichen Anforderungen, ohne dadurch Abstriche in der täglichen Arbeit hinnehmen zu müssen. Als Antwort auf diese Problematik hat das Unternehmen Holder das weltweit erste multifunktionale ...
Hybrid-Kommunalfahrzeug entwickelt,welches deutlich zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen, Feinstaub und Lärmbelastung in Städten beitragen wird. Der Holder Hybridantrieb für emissionsarme Mehrzweckfahrzeuge ermöglicht die Kombination einer elektrischen Energiequelle mit einem Range Extender für schwere Arbeiten sowie die vollkommen flexible Kombination verschiedener Antriebsquellen wie Diesel, Benzin, Gas, Batterien und Brennstoffzellen. Mit dieser Technologie möchte Holder seine Position als führender Hersteller von Kommunalfahrzeugen weiter ausbauen und einen Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels leisten.
„Die Zusammenarbeit verlief zu unserer vollsten Zufriedenheit. Sie wurde von den Mitarbeitern der EurA professionell koordiniert und in einer sehr freundlichen Atmosphäre ausgetragen. Wir waren insbesondere davon beeindruckt, wie tief sich die Mitarbeiter der EurA innerhalb kürzester Zeit auch in die fachlichen Details des Projektes eingearbeitet hatten.“
Dr. Roland Thar, Mitgründer und CEO PyroScience GmbH
Die Ozeane bedecken mehr als 70% der Erdoberfläche und sind für die grundlegenden biogeochemischen Zyklen verantwortlich. Eine leichte Veränderung des pH-Werts im Wasser hat daher einen erheblichen Einfluss auf das gesamte Ökosystem und somit auf unser Klima. CO2-Emissionen haben schon jetzt zu einer dramatischen Versauerung der Ozeane geführt. Um einen umfassenden Überblick über den Status der Ozeane zu gewinnen,...
suchen Unternehmen und Organisationen in der marinen Forschung und Entwicklung dringend nach Technologien zur Messung von pH-Wert, gelöstem Sauerstoff (insbesondere im Spurenbereich) und gelöstem CO2 unter Tiefseebedingungen. Darüber hinaus erfordert eine gesunde und umweltverträgliche Fischzucht in Aquakulturen die genaue Messung dieser Parameter. Die derzeitigen Systeme können dies nicht leisten. Das KMU PyroScience hat mit AquapHOx eine neue optische Sensortechnologie entwickelt, welche es ermöglicht mehrere kritische Parameter mit einem einzigen Gerät zu erfassen, um die Gesundheit unserer Ozeane zu überwachen. Anschaffungs-, Wartungs-, Transport- und Mietkosten können um bis zu 80% reduziert werden. Außerdem ist das System erweiterbar für die Messung von weiteren kritischen Parametern, wie CO2 und Ammoniak. AquapHOx wird zunächst in der Meeresforschung (insb. Ozeanographie) und der Aquakultur eingesetzt, später auch in der Bioprozesstechnik, Wasserqualitätskontrolle und zukünftig in der Medizintechnik bei Blutgas- und Atemgasanalysen.